Sing2theLord
with your voice, your heart and your life
DIE VISION
Wir sind begeisterte Christen, die mit Menschen aus allen Generationen
- Gott kennenlernen
- Gemeinschaft erfahren
- sich Mitmenschen in Not hinwenden wollen
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DIE FRAGE DES SINGENS
Unser Slogan "Sing2theLord" eröffnet uns dabei eine Mission. Wir wollen als Christen unseren Glauben lebendig und erfrischend leben, die Vielfältigkeit von Gottes Wirken zulassen und eine ganz persönliche Beziehung mit Ihm suchen.
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Das Singen in Form von Worship ist unser „deeper searching“, eine tiefe Suche nach Gott und schafft zugleich eine Atmosphäre von Sehnsucht und persönlicher Intimität mit ihm.
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DIE FRAGE NACH DEM WARUM
- Es braucht Orte, an denen man sich zuhause fühlen kann
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- Es braucht Orte, an denen du deinen christlichen Glauben leben,
vertiefen und deine christliche Identität entfalten kannst
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- Es braucht Orte, an denen du dich für die göttliche Dimension öffnen kannst
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- Es braucht Orte, die suchende Menschen zum Austausch
und Kennenlernen zusammenbringen
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- Es braucht Orte, an denen man in die Sinnfrage des Lebens gehen kann
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DIE FRAGE NACH DEM WIE
- Mit regelmäßigem Beten, vor allem auch in Form von WORSHIP wollen wir
christlichen Glauben neu erleben und uns für die Liebe Gottes öffnen.
„Wer singt, betet doppelt“ sagte schon der Hl. Augustinus.
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- Mit den Boxenstopp- Meetings möchten wir deeper gehen und
gemeinsam das Wort Gottes kennenlernen.
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- In unserer Oratorio.Base möchten wir Menschen kennenlernen,
aber vor allem Zeit zum Zuhören schenken.
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- Hier möchten wir auch Inklusion leben.
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- Mit unseren Events möchten wir unsere Türen öffnen, um für viele erreichbar zu sein
und ermöglichen viele verschiedene Glaubenserfahrungen kennenzulernen.
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- Wir glauben auch an einen Gott, der seine Liebe über alle Generationen streut.
Egal welcher Altersschicht du angehörst, das Oratorio steht für dich offen.
Deshalb möchten wir mit der Zeit Angebote für alle Generationen schaffen.
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DIE FRAGE WER ZAHLT DAS
Als Verein sind wir auf Spenden angewiesen.
Mit deiner Spende unterstützt du die Arbeit des Oratorios,
das heißt alle laufenden Angebote sowie einmalige Veranstaltungen.
DIE GESCHICHTE
Die Geschichte des Oratorio reicht bis ins Italien des 16. Jahrhundert zurück. Damals gründete Filippo Neri das erste Oratorio, als Ort der Begegnung, des Gebetes und der Gemeinschaft. Das Studium der Bibel und die Musik spielten darin eine große Rolle.
1846 gründete Don Bosco in den Hügeln nahe Torino das moderne Oratorio. Es sollte wie eine Familie sein, ein Ort in dem man sich gegenseitig in Liebe hilft und mit Leidenschaft für Jesus zusammen wächst.
Cristina konnte in einem Oratorio der Diözese Mailand eine prägende Lebenserfahrung machen. Für sie war das Oratorio eine Trainingsstätte fürs Leben:
Sie durfte in einer starken, vom Geist Gottes geleiteten Gemeinschaft aufwachsen und später im Dienst an den Jüngeren und an der Gemeinschaft aktiv sein. Stefan wurde während seines Studium-Auslandsjahres in Italien vom dynamischen, herzlichen und leidenschaftlichen Leben in den italienischen Oratorios ebenfalls derart begeistert, dass ihn diese Faszination nicht mehr losließ.
Eine Sehnsucht erwachte, die zugleich eine Mission ist, an der wir gemeinsam bauen möchten: einen Ort mit zu entwickeln, in dem Menschen jeder Altersgruppe das Reich Gottes suchen, leben und feiern können!
In der ehemaligen landwirtschaftlichen Fachschule in Eberndorf, aus dem der Campus AdFontes entsprungen ist, könnte dieser Traum wahr werden.
Der erste wichtige Hinweis, wohin die Reise gehen könnte war als Stefan, gemeinsam mit Janez, dem Pfarrer aus dem Ort, eine Bibelstelle „zog“:
„Singt dem Herrn ein neues Lied!“.
Diese Worte aus Jesaja 42,10 begleiten uns seither und stehen im Mittelpunkt der Vision.
Viele Leute beteten, damit an diesem Ort ein christliches, geistliches Zentrum erwachen möge. Eine kleine Gruppe (mit Nadja und Bernhard Wrienz, Sonja und Gerhard Mischitz, Silvia Liker, Cristina und Stefan) fing an, sich jeden Freitag zum Gebet und Lobpreis zu treffen und versuchte, den Weg zu „lesen“, den Gott für den Campus AdFontes angedacht hat.
In der herausfordernden Zeit des Jahres 2021, mitten in der Pandemie, kam der nächste Schritt: Die Idee des Oratorio war geboren – inspiriert von Filippo Neri und Giovanni Bosco, gestärkt von einer starken persönlichen Erfahrung in einem Oratorio in der Diözese Mailand sowie getragen von vielen Betern und den gemeinsamen Lobpreisabenden.
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